In vielen CNC-Betrieben werden Herstellungskosten und Fertigungszeiten für Zeichnungsteile noch aus Erfahrungswerten geschätzt oder aufwändig über selbsterstellte Kalkulationstabellen errechnet. Diese sind zu dem oft veraltet und fehleranfällig.
Während das für einfache Bauteile noch ganz gut möglich ist, sieht das bei komplexen Dreh- und Frästeilen schon anders aus. Hier ist man oft auf Rücksprachen mit technischem Personal, Anfragen an externe Partner oder gar eine CAM-Simulation angewiesen. Bis zum versandfertigen Angebot vergehen rasch mehrere Stunden bis Tage.
Wie hoch der Effizienzvorteil durch den Einsatz der automatischen Angebotskalkulation im Vergleich zu herkömmlichen Kalkulationsmethoden tatsächlich ist, hat Spanflug nun in einem Fallbeispiel einmal durchgerechnet. Dabei zeigt sich, dass sich mit Spanflug Make nicht nur die Arbeitskosten pro Angebot um ein Vielfaches reduzieren lassen, sondern auch, dass der Zeit- und Effizienzgewinn umso höher ausfällt, je komplexer das zu kalkulierende Bauteil ist.
Das Fallbeispiel kann jetzt hier zum Download angefordert werden: